September 23, 2024

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Einleitung

Die Digitalisierung verändert viele Branchen, und das Handwerk bildet da keine Ausnahme. Traditionelle handwerkliche Berufe stehen vor neuen Herausforderungen und Chancen. Die Einführung digitaler Technologien beeinflusst nicht nur die Arbeitsprozesse, sondern auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich die Anforderungsprofile im Handwerk durch die Digitalisierung verändern und was das für Arbeitgeber bedeutet. Von neuen Technologien über veränderte Qualifikationen bis hin zu Best Practices – wir beleuchten die wichtigsten Aspekte, die Arbeitgeber im digitalen Wandel beachten sollten.

Die Bedeutung der Digitalisierung im Handwerk

Die Digitalisierung im Handwerk bezieht sich auf die Optimierung von Arbeitsprozessen und den Einsatz digitaler Technologien in der Verwaltung der Betriebe. Laut einer Studie von Bitkom und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) nutzen bereits mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe digitale Lösungen (Bitkom Research 2020). Dies zeigt, dass die Digitalisierung im Handwerk bereits weit fortgeschritten ist.

Die Vorteile der Digitalisierung im Handwerk sind vielfältig:

  • Zeit sparen und Kosten reduzieren
  • Lagerung und Logistik optimieren
  • Arbeitstage flexibel gestalten
  • Körperliche Belastungen reduzieren
  • Konstante und hohe Qualität sicherstellen
  • Langfristig Kunden binden
  • Personal effektiv einsetzen

Doch es gibt auch Herausforderungen:

  • Mangel an Fachkräften mit digitalen Kompetenzen
  • Berührungsängste gegenüber neuer Software bei älteren Arbeitnehmern
  • Sorgen um Datenschutz und Datensicherheit
  • Kosten für digitale Projekte

Um diese Herausforderungen zu meistern, bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Förderungen für digitale Ideen und Schulungen an. Auch die Handwerkskammern informieren über Finanzierungsangebote. Durch den Einsatz moderner Technologien wie Drohnen zur Vermessung, 3D-Drucker zur Erzeugung spezieller Teile, Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für Kundenprojekte, Künstliche Intelligenz (KI) und Smart-Home-Lösungen sowie Roboter für schwere und monotone Aufgaben im Baugewerbe, können Handwerksbetriebe ihre Effizienz und Qualität weiter steigern.

Neue Technologien und deren Einfluss auf das Handwerk

Die Einführung neuer Technologien hat das Handwerk grundlegend verändert. Über eine Million Handwerksbetriebe in Deutschland, die fast sechs Millionen Menschen beschäftigen, profitieren von diesen Innovationen. Im Jahr 2022 generierte das Handwerk beeindruckende 735 Milliarden Euro. Dies zeigt, wie wichtig die Digitalisierung für die Branche ist.

Einige der wichtigsten Technologien, die im Handwerk eingesetzt werden, sind:

  • Drohnen: Sie verbessern die Sicherheit und Effizienz bei Inspektionen und Vermessungen.
  • RFID und NFC: Diese Technologien helfen bei der Verwaltung von Waren und Werkzeugen, indem sie den Überblick erleichtern.
  • 3D-Laserscanning: Es liefert exakte Messdaten und spart Aufmaßkosten, was besonders im Baugewerbe von Vorteil ist.
  • Augmented Reality (AR): AR ermöglicht 3D-Visualisierungen und Trainings, was die Planung und Schulung erheblich verbessert.
  • Roboter: Sie übernehmen körperlich anstrengende und monotone Arbeiten, was die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessert.
  • 3D-Druck: 3D-Drucker können verschiedene Materialien verarbeiten und komplexe Objekte herstellen. Ein beeindruckendes Beispiel ist ein 640 Quadratmeter großes Haus, das in Dubai in nur 17 Tagen mit 3D-Druck gebaut wurde.

Die Auswirkungen dieser Technologien sind erheblich. 43 % der Handwerksbetriebe haben durch die Digitalisierung neue Kunden gewonnen. 24 % erwarten langfristig einen starken Umsatzzuwachs, und 21 % bieten neue Produkte und Dienstleistungen an. Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark die Digitalisierung das Handwerk verändert und welche Chancen sie bietet.

Veränderte Anforderungsprofile in handwerklichen Berufen

Die Digitalisierung hat die Anforderungsprofile in handwerklichen Berufen stark verändert. Früher lag der Fokus auf manuellen Fähigkeiten und handwerklichem Geschick. Heute sind digitale Kompetenzen ebenso wichtig. Handwerker müssen nicht nur ihre traditionellen Aufgaben beherrschen, sondern auch mit moderner Technologie umgehen können.

Zu den neuen Anforderungen gehören:

  • IT-Kenntnisse: Mitarbeiter müssen Software zur Auftragsverwaltung, Planung und Abrechnung nutzen können.
  • Digitale Kommunikation: Die Nutzung von E-Mail, Chat-Tools und digitalen Plattformen zur Kundenkommunikation ist unerlässlich.
  • Datenanalyse: Handwerker müssen in der Lage sein, Daten zu erfassen und auszuwerten, um Prozesse zu optimieren.
  • Flexibilität: Die Fähigkeit, sich schnell an neue Technologien und Arbeitsmethoden anzupassen, ist entscheidend.
  • Projektmanagement: Kenntnisse im Projektmanagement sind wichtig, um komplexe Aufgaben effizient zu koordinieren.

Ein Beispiel für die veränderten Anforderungen ist die digitale Betriebsmittelverwaltung. Früher wurde der Bestand an Werkzeugen und Materialien manuell erfasst. Heute erfolgt dies digital, was eine höhere Genauigkeit und Effizienz ermöglicht. Handwerker müssen daher in der Lage sein, entsprechende Software zu bedienen und zu verstehen.

Auch die elektronische Rechnungsstellung ist ein wichtiger Aspekt. Seit November 2020 sind elektronische Rechnungen für öffentliche Auftraggeber verpflichtend. Ab 1. Januar 2025 müssen Rechnungen auch im B2B-Bereich elektronisch versendet werden. Dies erfordert Kenntnisse in der Erstellung und Verwaltung digitaler Dokumente.

Die zwischenmenschlichen Aspekte der Digitalisierung dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Mitarbeiter müssen sich an die ständige Erreichbarkeit und den erhöhten Stress durch digitale Technologien anpassen. Hier sind Fähigkeiten im Zeitmanagement und Stressbewältigung gefragt.

Zusammengefasst bedeutet die Digitalisierung im Handwerk nicht nur den Einsatz neuer Technologien, sondern auch eine Anpassung der Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter. Arbeitgeber müssen daher in die Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren, um den Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Die Rolle der Weiterbildung und Qualifizierung

Die Weiterbildung und Qualifizierung spielen eine zentrale Rolle in der Digitalisierung des Handwerks. Neue Technologien und veränderte Anforderungsprofile erfordern kontinuierliches Lernen und Anpassung. Ohne entsprechende Schulungen können Mitarbeiter die neuen digitalen Werkzeuge und Prozesse nicht effektiv nutzen.

Ein Beispiel für innovative Ansätze in der Weiterbildung ist die Zusammenarbeit von Handwerksbetrieben mit Startups. So bietet das Startup craftguide eine Plattform für digitale Lehrinhalte und Kurse in Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) an. Diese Technologien ermöglichen eine realitätsnahe Visualisierung von Lernstoff und gefahrlose Simulation sicherheitsrelevanter Themen. Johannes Nies, Co-Founder von craftguide, betont:

„Mit unserer Plattform und der Digitalisierung von Lerninhalten wollen wir die Attraktivität für die handwerkliche Ausbildung steigern!“

Auch die Akademie des Handwerks Schloss Raesfeld bietet eine Vielzahl von Seminaren an, die auf die Digitalisierung im Handwerk abzielen. Dazu gehören Kurse wie:

  • Beweiskräftige Fotos im Gutachten
  • Gutachten mit Word gestalten
  • Gutachtenmanager – Workshop zur Software
  • e-Akte und e-Kommunikation im Sachverständigenwesen
  • Digitale Bauakte
  • Drohnen sicher einsetzen
  • ChatGPT & Co: Praktischer Einsatz von KI in Marketing & PR
  • Das digitale Büro
  • Personal gewinnen mit Social Media

Die etz Stuttgart bietet ebenfalls umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen der Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Elektromobilität, erneuerbaren Energien und Automatisierungstechnik an. Diese Kurse sind speziell darauf ausgelegt, Handwerker auf die Herausforderungen der digitalen Transformation vorzubereiten.

Einige der wichtigsten Themen sind:

  • Elektrotechnik: E-CHECK, Elektroinstallationstechnik, Prüf- und Messtechnik
  • Gebäudeautomation: KNX, digitalSTROM, Netzwerktechnik
  • Elektromobilität: Infrastruktursysteme, Energiemanagement
  • Erneuerbare Energien: Solartechnik, Wärmepumpen, Speichertechnologie
  • Automatisierungstechnik: TIA-Portal, CODESYS, Pneumatik
  • Informationstechnik: IT-Sicherheit, Breitbandkommunikationstechnik

Durch diese vielfältigen Weiterbildungsangebote können Handwerker ihre digitalen Kompetenzen erweitern und sich den neuen Anforderungen anpassen. Dies ist nicht nur für die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter wichtig, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Arbeitgeber sollten daher in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren und sie ermutigen, neue Technologien und Methoden zu erlernen.

Auswirkungen auf die Personalbeschaffung

Die Digitalisierung hat erhebliche Auswirkungen auf die Personalbeschaffung im Handwerk. Der Fachkräftemangel ist ein großes Problem, insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen. Laut einer Studie von Bitkom und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hatten 72 % der deutschen Handwerksbetriebe im Jahr 2020 Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden. Digitale Rekrutierung wird daher immer wichtiger.

Digitale Rekrutierung umfasst verschiedene Maßnahmen, wie:

  • Stellenangebote auf der Unternehmenshomepage
  • Jobportale wie Monster oder StepStone
  • Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Xing und Facebook

Diese digitalen Kanäle bieten zahlreiche Vorteile:

  • Interaktive Nutzung: Bewerber können direkt auf Stellenanzeigen reagieren und mit dem Unternehmen in Kontakt treten.
  • Individualisierte Daten: Unternehmen können gezielt nach passenden Kandidaten suchen und personalisierte Angebote erstellen.
  • Höhere Transparenz: Der Rekrutierungsprozess wird transparenter, da Bewerber den Status ihrer Bewerbung jederzeit einsehen können.

Durch digitale Rekrutierung können Unternehmen ihre Online-Bekanntheit steigern und Wettbewerbsvorteile erzielen. Plattformen wie Kununu und Glassdoor ermöglichen es, Arbeitgeberbewertungen zu sammeln, was potenzielle Bewerber motivieren kann. Positive Bewertungen und Erfahrungsberichte können das Image des Unternehmens verbessern und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.

Ein weiteres Beispiel für die Digitalisierung in der Personalbeschaffung ist die Plattform Handwerk Connected. Diese Plattform vernetzt Fachbetriebe und ermöglicht es, freie Kapazitäten von Mitarbeitern zu nutzen. So können Betriebe flexibel auf Auftragsspitzen reagieren und Engpässe vermeiden.

Zusammengefasst bietet die Digitalisierung im Handwerk zahlreiche Chancen zur Prozessoptimierung und Kostenreduktion. Durch den Einsatz digitaler Rekrutierungsmethoden können Handwerksbetriebe effizienter und zielgerichteter nach qualifiziertem Personal suchen. Dies ist besonders wichtig, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Best Practices für Arbeitgeber im digitalen Wandel

Die digitale Transformation im Handwerk erfordert von Arbeitgebern sowohl technologische als auch kulturelle Anpassungen. Um den Wandel erfolgreich zu gestalten, sollten Unternehmen auf bewährte Methoden und Best Practices setzen. Hier sind einige Empfehlungen:

Technologische Anpassungen:

  • Cloud-Plattformen: Nutzen Sie Cloud-Dienste wie Microsoft Azure, um Flexibilität und Skalierbarkeit zu gewährleisten. Diese Plattformen ermöglichen es, Daten sicher zu speichern und von überall darauf zuzugreifen.
  • Kommunikationstools: Implementieren Sie Tools wie Microsoft Teams, Slack und Zoom, um die Kommunikation zu fördern und Arbeitsabläufe zu zentralisieren. Laut einer Gartner-Studie sind diese Tools für 80 % der Unternehmen unverzichtbar.
  • Projektmanagement-Software: Verwenden Sie Software wie Trello oder Asana, um die Teamzusammenarbeit zu verbessern und Projekte effizient zu verwalten.

Flexibilität und Zugänglichkeit:

  • Homeoffice: Bieten Sie langfristig die Möglichkeit zum Homeoffice an. Eine Buffer-Umfrage zeigt, dass 50 % der Unternehmen dies planen.
  • VPNs und mobile Arbeitsplattformen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter über Virtual Private Networks (VPNs) und mobile Plattformen sicher und flexibel arbeiten können.
  • Google Workspace: Nutzen Sie Google Workspace für eine umfassende Funktionalität und Zugänglichkeit.

Umsetzung und Schulung:

  • Stufenweise Einführung: Führen Sie neue Technologien schrittweise ein und bieten Sie regelmäßige Schulungen an, um technologische Überforderung zu vermeiden.
  • Digitale Unternehmenskultur: Fördern Sie eine Kultur, die digitale Innovationen unterstützt und Mitarbeiter zur Nutzung neuer Technologien ermutigt.
  • Kontinuierliche Überwachung: Überwachen Sie die Implementierung neuer Technologien und verbessern Sie diese iterativ.

Herausforderungen meistern:

  • Datenschutz und Sicherheit: Implementieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung und regelmäßige Sicherheitsupdates, um Datenschutzprobleme zu minimieren.
  • Integration in bestehende Systeme: Führen Sie gezielte Pilotprojekte durch und nutzen Sie APIs, um neue Technologien nahtlos in bestehende Systeme zu integrieren.

Unternehmenskultur und Führung:

  • Offene Kommunikation: Halten Sie die Kommunikation offen und binden Sie Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse ein. Dies fördert das Vertrauen und die Akzeptanz neuer Technologien.
  • Weiterbildung: Investieren Sie in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter. Laut einer Great Place to Work®-Umfrage glauben 59 % der Mitarbeitenden, dass ihre Organisation die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen wird, wenn sie ausreichend Weiterbildungsangebote erhalten.

Durch die Umsetzung dieser Best Practices können Handwerksbetriebe den digitalen Wandel erfolgreich meistern und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

Fazit

Die Digitalisierung im Handwerk stellt sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Sie verändert die Anforderungsprofile und erfordert neue Kompetenzen. Gleichzeitig bietet sie enorme Potenziale zur Optimierung von Prozessen und zur Steigerung der Effizienz. Handwerksbetriebe, die sich den digitalen Wandel zunutze machen, können ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

Um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen, sollten Arbeitgeber in die Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren. Dies umfasst nicht nur technologische Schulungen, sondern auch die Förderung einer digitalen Unternehmenskultur. Durch den Einsatz moderner Technologien wie 3D-Druck, KI-Systeme und Cloud-Plattformen können Betriebe ihre Dienstleistungen erweitern und neue Geschäftsfelder erschließen.

Die Personalbeschaffung wird durch digitale Rekrutierungsmethoden effizienter und zielgerichteter. Plattformen und Social Media bieten neue Möglichkeiten, qualifizierte Fachkräfte zu finden und zu binden. Gleichzeitig erleichtern Förderprogramme wie „go-digital“ des BMWK den Einstieg in die Digitalisierung und unterstützen Betriebe bei der Umsetzung digitaler Projekte.

Zusammengefasst bietet die Digitalisierung im Handwerk zahlreiche Chancen zur Prozessoptimierung und Kostenreduktion. Handwerksbetriebe, die diese Möglichkeiten nutzen, können nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch ihre Marktposition stärken. Die Unterstützung durch Handwerkskammern und staatliche Förderprogramme spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der digitale Wandel ist unausweichlich, und diejenigen, die ihn aktiv gestalten, werden langfristig profitieren.


Wichtige Fragen zur Digitalisierung im Handwerk

Wie verändert die Digitalisierung die Anforderungsprofile im Handwerk?

Die Digitalisierung hat die Anforderungsprofile in handwerklichen Berufen stark verändert. Neben manuellen Fähigkeiten sind heute auch digitale Kompetenzen wichtig. Handwerker müssen in der Lage sein, moderne Technologien zu bedienen und Software zur Auftragsverwaltung, Planung und Abrechnung zu nutzen.

Welche neuen Technologien beeinflussen das Handwerk am meisten?

Einige der wichtigsten Technologien im Handwerk sind Drohnen, RFID und NFC, 3D-Laserscanning, Augmented Reality (AR), Roboter und 3D-Drucker. Diese Technologien verbessern die Genauigkeit, Effizienz und Qualität der Arbeitsprozesse erheblich.

Welche Vorteile bringt die Digitalisierung für Handwerksbetriebe?

Die Digitalisierung bietet zahlreiche Vorteile wie Zeit- und Kostenersparnis, optimierte Lagerung und Logistik, flexible Gestaltung der Arbeitstage, reduzierte körperliche Belastungen, konstante und hohe Qualität der Produkte und langfristige Kundenbindung.

Wie können Handwerksbetriebe die Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter fördern?

Handwerksbetriebe können die Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter fördern, indem sie in Schulungen und Kurse investieren. Plattformen wie craftguide bieten digitale Lehrinhalte und Kurse in Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) an, die eine realitätsnahe Visualisierung von Lernstoff ermöglichen.

Welche Rolle spielt die digitale Rekrutierung im Handwerk?

Die digitale Rekrutierung spielt im Handwerk eine immer wichtigere Rolle. Unternehmen nutzen Jobportale, Social-Media-Plattformen und eigene Webseiten, um qualifiziertes Personal zu finden. Diese digitalen Kanäle bieten interaktive Nutzung, hohe Transparenz im Bewerbungsprozess und ermöglichen eine gezielte Suche nach passenden Kandidaten.

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